Drohne Luftaufnahmen Sylvensteinspeicher Sylvensteinsee

„Die Lizenz zum Check“ – HolidayCheck AG

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Drohne Luftaufnahmen Sylvensteinspeicher Sylvensteinsee Bayern

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„Die Lizenz zum Check“ – HolidayCheck AG

Ein Drittmittelprojekt der Filmakademie Baden-Württemberg für die HolidayCheck AG HC Bond checkt am falschen Hotel ein. Mit HolidayCheck kann das nicht passieren.

Produziert von Christian Cramer-Clausbruch und Tina Hechinger

Regie: Jan L. Hartmann

Drehbuch: Kim Nguyen

Kamera: Markus Gebhart

Schnitt: Linda Bosch

Motion Design: Simeon Herrmann

Visual Effects: Patrick Altmaier

Szenenbild: Florian Maximilian Kammer und Stephanie Bauer

Darsteller/Protagonist (Rolle/Figur: Bond): Michel Epp

Musik/Sound Design: Christopher Dierks

Ort: Bayern

Drohne: DJI Inspire1 / DJI S1000

Kamera: DJI X3 / GH4

Gimball: DJI X3 / Zenmuse GH4

Pilot/Kamera: Stefan Zirwes / Jochen Riehm

Format: 4K

Über das Projekt:

„DIE LIZENZ ZUM CHECK“ – NEUE ONLINE-KAMPAGNE FÜR HOLIDAYCHECK

HolidayCheck, das größte Urlaubsportal im deutschsprachigen Raum, startet pünktlich zur Hauptreisezeit eine neue Online-Kampagne. Im Zentrum steht ein 62-sekündiger Spot, der ab sofort im YouTube-Channel von HolidayCheck verfügbar ist. Er ist Ergebnis einer Kooperation mit der Filmakademie Baden-Württemberg und zeigt auf humorvolle und unterhaltsame Art, welchen Mehrwert das Lesen von Hotelbewertungen mit sich bringt.

Mit explizit für die Onlinewelt geschaffenem Bewegtbild weitet das Unternehmen seine Kommunikationsstrategie in der digitalen Welt aus. „Unser Ziel ist es, HolidayCheck als Reiseportal zu positionieren, das über rationale Kriterien hinaus überzeugt. Die Marke muss somit emotional sowie zielgruppen- und medienadäquat aufgeladen werden, um im hart umkämpften Reisemarkt Gehör zu finden“, so Stephanie Weigand, als Teamlead Offline Marketing & Brand Management verantwortlich für das Projekt. „Mit dem humorvollen und bildstarken Online-Video stärken wir unseren USP als Bewertungsportal und schärfen das Profil von HolidayCheck weiter. Denn die Botschaft ist klar: Wer vor dem Urlaub ‘checkt‘, erlebt vor Ort keine bösen Überraschungen.“

Die Idee zum Film entstand im Rahmen eines Kreativ-Pitches an der Filmakademie Baden-Württemberg. Um möglichst viele frische Ansätze einzubeziehen, wurden Studenten und Absolventen zur Einreichung ihrer Ideen aufgerufen. Aus 28 eingereichten Vorschlägen wurde im Mai 2015 ein Gewinner-Team ermittelt. Das Endergebnis basiert auf dem Story-Board des Absolventen Lasse Hartmann in Zusammenarbeit mit Tina Hechinger. Es zeigt zwei Hotelaufenthalte eines Agenten, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Während im ersten Szenario keine Wünsche des an James Bond angelehnten Charakters offen bleiben, macht dieser im zweiten Szenario eine von Enttäuschung geprägte Erfahrung.

„Wer nicht checkt, reist dumm“ – die Quintessenz der Online-Spots deckt sich mit dem Claim des Bewertungsportals, der sich seit Januar 2015 durch die gesamte Markenkommunikation zieht und Nutzen und Potenzial von Hotelbewertungen anderer Gäste zum Ausdruck bringt. Sie wurde gemeinsam mit der Kreativagentur Jung von Matt/ Alster entwickelt.

Der neue Werbespot wird nicht im Fernsehen sondern lediglich online zu sehen sein. Er geht mit der Verlosung eines Aufenthalts im bayerischen Wellnesshotel Das Kranzbach einher, das als Filmset diente. Bei der Verbreitung setzt HolidayCheck auf die starke Community. „Wir setzen auf unsere Forumsmitglieder und Facebook Fans, die als Multiplikatoren zur Verbreitung des Spots beitragen können“, erklärt Inna Malygina, Campaign Managerin bei HolidayCheck. “Im Social Web geteilte Videos erreichen Menschen auf einer emotionalen Ebene, die eine klassische TV-Schaltung so nicht bieten kann.“

Ein entscheidender Hebel der Kampagne ist die Plattform YouTube. Mit dem im Januar 2015 gelaunchten Werbe-Spot „Training“ konnte HolidayCheck über 3,5 Millionen Views generieren. Aktuell zählt HolidayCheck 1,9 Millionen Mitglieder in der Community, der Facebook-Auftritt des Reiseportals verzeichnet über 469.000 Fans.

Location https://de.wikipedia.org/wiki/Sylvensteinspeicher

Der Sylvensteinspeicher, auch Sylvensteinstausee oder schlicht Sylvensteinsee genannt, ist ein Stausee im Isarwinkel in der Gemeinde Lenggries, an der Straße von Bad Tölz zum Achensee (Bundesstraße 307), etwa 12 km südlich des Ortszentrums von Lenggries. Er wurde in den Jahren 1954 bis 1959 zum Hochwasserschutz im Isartal gebaut. In Trockenzeiten ist seit 1990 eine ausreichende Wasserführung der Isar gesichert, am Krüner Wehr wird aus ökologischen Gründen ein Restzufluss von mindestens 4 m³/s gewährleistet.

Das maximale Stauvolumen beträgt 124,3 Mio. m³ Wasser.[1] Zwei Wasserkraftwerke am Damm dienen der Stromerzeugung. Von 1994 bis 2001 wurde der Damm um 3 m erhöht, um den Hochwasserschutz zu verbessern. Schon beim Pfingsthochwasser 1999 bewährten sich die Dammerhöhung und der zweite Hochwasserentlastungsstollen mit dem tempelartigen Einlaufbauwerk und mit einer Leistung von bis zu 400 m³/s. Beim noch stärkeren Alpenhochwasser 2005 musste am Nachmittag des 23. August 2005 die Schleuse geöffnet werden, da der Sylvensteinspeicher die maximale Füllmenge erreicht hatte.

Der Stausee wurde nach dem Sylvenstein benannt, einem Felsrücken, der im oberen Isartal eine natürliche Engstelle mit 113 m Breite nach Osten begrenzt.[1] Die westliche Begrenzung ist das felsige Hennenköpfl. Der Sylvensteinsee ist auch ein Ausflugsziel und Erholungsgebiet. Im See versunken liegt das ehemalige Dorf Fall, das vor der Flutung abgerissen und einige Dutzend Meter höher an der Straße nach Vorderriß neu erbaut wurde.